Margit Monecke, geboren 1958, Mutter von zwei Kindern, arbeitet als Grundschullehrerin. Seit ihrer Jugend schreibt sie Gedichte. Zumeist über Erlebnisse oder Zufälligkeiten die sie beschäftigen oder die für die Allgemeinheit interessant scheinen. Ihre Gedichte dienen zudem dazu Erlebnisse zu verarbeiten. Ihr schriftstellerisches Schaffen ist jedoch nicht nur auf Gedichte beschränkt. Vielmehr verfasst sie Texte in den unterschiedlichsten Literatur- und Textgattungen und zu den unterschiedlichsten Themengebieten. Von kleinen Erzählungen und Kinderliedern bis hin zu größeren Projekten, wie einem Roman, an dem sie derzeit noch schreibt.
Neben dem in der Frankfurter Bibliothek 2014 abgedruckten Gedicht "Verschwinde aus meinen Gedanken" liest Margit Monecke noch drei weitere Gedichte: "Liebeserklärung", "Liebeskompromisse" und "Tausend gute Gedanken (Abschied von meinem Vater)"
Foto: Margit Monecke
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